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Artikel The Telegraph: Kooistra.com hilft dem Franchisenehmer Blokker aus der Provinz beim Relaunch

Von JEROEN KORTSCHOT
Jan 10, 2025 in FINANZEN

AMSTERDAM - Die Blokker-Franchisenehmer Alwin Piest und Carlo Thijssen wurden in den letzten Wochen von provinziellen Ein-Personen-Managern zu Direktoren einer Kette von 45 unabhängigen Blokker-Läden befördert. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Wiederbelebung von Blokker. "Alles muss von Grund auf neu aufgebaut werden", sagen sie.

Zum x-ten Mal fuhr Alwin Piest von Leek im Groninger Stadtteil Westerkwartier zum Hauptsitz von Blokker in Amsterdam. Sein Unternehmerkollege Carlo Thijssen kommt aus Made in Nordbrabant. Beide Männer betreiben seit mehr als einem Jahrzehnt auf eigene Rechnung ein Blokker-Geschäft in ihren Heimatstädten.

 

Seit dem Konkurs sind Thijssen und Piest als Kapitäne der Unabhängigen in der Zentrale, wo der Treuhänder die Leitung übernommen hat, auf dem Rückzug.

Ihre Geschäfte blieben geöffnet. "Aber im Dezember haben wir die Läden kaum gesehen", sagt Thijssen. Piest fügt hinzu: "Während der Insolvenzverwalter damit beschäftigt war, die 400 Läden leer zu verkaufen, um die Gläubiger zu bezahlen, füllten die Franchisenehmer ihre Lager mit Waren aus dem Vertriebszentrum in Geldermalsen."

Viel Goodwill unter den Blokker-Lieferanten

Dieser Vorrat reichte nicht aus, um den geschäftigen Dezembermonat ohne leere Regale zu überstehen. Thijssen und Piest trafen daher Vereinbarungen mit 60 Lieferanten von Pfannen, Behältern und Geschirrkörben. Piest: "Nicht alle Lieferanten konnten uns helfen. Es ist ein ziemlicher Unterschied, ob man zehntausend Produkte an einen Ort liefert oder zweihundert an 45 verschiedene Adressen. Dazu kommen noch die unterschiedlichen Rechnungen und Zahlungsbedingungen."

"Dass es trotzdem gelungen ist, kann man als Erfolg bezeichnen. Und es liegt auch daran, dass es bei den Lieferanten viel guten Willen gibt. Auch sie wollen Blokker nicht verlieren."

Friesische Übernahme von Eric Kooistra

Auch die Läden müssen immer wieder aufgefüllt werden. Dazu trägt auch bei, dass der friesische Einkäufer Eric Kooistra vor einem Monat ein Geschäft über 200 Container mit Blokker-Produkten abgeschlossen hat. Diese drohten nicht bezahlt zu werden, weil seine Schiffe noch auf See waren, als Blokker in Konkurs ging.

Kooistra: "Wir konnten mit den Franchisenehmern ein gutes Geschäft machen. Wir werden die Geschäfte im kommenden Jahr beliefern. Normalerweise bevorzugen wir es, große Sendungen an große Kunden zu liefern, aber in diesem Fall machen wir gerne eine Ausnahme. Blokker gehört ja schließlich uns allen. Und wenn Palmer bereit ist, seine Läden zu eröffnen, kann er auch mitmachen."

Die Vereinbarung mit dem Käufer bedeutet, dass die Eigenmarkenprodukte von Blokker nicht in den Discountern landen werden. "Für uns ist das auch eine Gelegenheit, Produkte, die wir aufkaufen, wieder loszuwerden", sagt Kooistra.

Auch von Dutzenden von Unternehmern angesprochen

An den Franchiseverband haben sich auch Dutzende von Unternehmern gewandt, die eine geschlossene Filiale der Kette übernehmen wollen, um sie auf eigene Rechnung weiterzuführen. Das würde dazu beitragen, die gemeinsame Beschaffung und den Vertrieb eines neuen Blokker rentabel zu machen.

Alwin Piest ist diesbezüglich positiv gestimmt. "Ich denke, es sind etwa 20 vielversprechende Kandidaten darunter. Palmer hat gesagt, dass er sich eine Zusammenarbeit mit uns vorstellen kann, und wenn er selbst so etwas auch noch durchsetzen kann, dann sehe ich eine sehr gute Zukunft für dieses Unternehmen."

 

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